Unsere proLAA-Stadt- und Gemeinderät:innen 2020 - 2025:
Dir. Mag. Isabella Zins |
Jahrgang 1964, proLAA-Bürgermeisterkandidatin und -Vorsitzende; Umweltstadträtin; Gymnasialdirektorin (BORG Mistelbach), ehrenamtlich: Obfrau der Volkshochschule Laa, Vorsitzende der AHS-DirektorInnen (Nieder-)Österreichs; Mitglied im Kurier-Bildungsbeirat; verheiratet, 3 Kinder |
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proLAA steht für einen neuen Regierungsstil in Laa. Als proLAA-Bürgermeisterin werde ich auf Kommunikation mit allen Parteien setzen und alle einbinden: die gewählten Stadt- und Gemeinderäte, die Ortsvorsteher, die Laaer Wirtschaft, die Vereinsobleute und alle Interessierten. Mehr Wertschätzung und mehr Bürgerbeteiligung sind für mich der Schlüssel dafür, dass es in Laa wieder aufwärts geht. |
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Julius Markl |
Jahrgang 1957, Stadtrat für Stadtkernentwicklung; Bankangestellter, langjähriger Zweigstellenleiter der Bank Austria AG in Großenzersdorf und Vortragender im Kreditwesen in den Schulungszentren der Bank Austria, 1 Tochter |
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Wir haben viele engagagierte Experten und viele Ideen zur Stadtkernbelebung. Fördern wir Um- und Neubauten und generell Investitionen im Zentrum! Laa braucht wieder einen schön gestalteten Stadtplatz. Architektenpläne dafür gibt es bereits. |
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Mag. Thomas Stenitzer |
Jahrgang 1968, Gemeinderat; selbstständiger Rechtsanwalt, verheiratet, 3 Kinder |
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Die Gründung von proLAA 2010 war ein wichtiger Schritt für mehr Transparenz und Information für die Bürger. Als Opposition konnten wir vieles aufzeigen, aber grobe Fehler wie das Modell Laa nicht verhindern. Wenn es nach proLAA gegangen wäre, wäre es nicht zum Ausverkauf der der Gemeindehäuser und des Rathauses gekommen. |
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Mag. Roland Schmidt |
Jahrgang 1973, Gemeinderat; selbstständiger Steuerberater, verheiratet, 2 Kinder |
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Ich trete vor allem für die Stärkung der Ortsvorsteher in den Katastralgemeinden ein. Sie sollen über ein eigenes Budget verfügen damit eigenverantwortlich in den Ortschaften und für die Ortschaften arbeiten können. Aus diesem Grund engagiere ich mich für proLAA, weil ich die Finanzpolitik in Laa generell in eine positive Richtung lenken will. |
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Gabriele Hoschek |
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Dass die gewählten Gemeindemandatare viele Themen aus der Zeitung erfahren müssen, statt von der Bürgermeisterin informiert zu werden, widerspricht den Regeln der Demokratie. Wir stehen für Transparenz, auch bei Personalentscheidungen, und für eine Politik, die nicht ausgrenzt, sondern einbindet. Besonders liegen mir auch Verbesserungen für die Pendler am Herzen: bessere Verkehrsverbindungen sind mir auch aus Klimaschutzgründen sehr wichtig! |
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Mag. Kurt Sumhammer |
Jahrgang 1964, Gemeinderat, verheiratet; Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Steuer- und Rechnungswesen |
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„Für mich geht Sachpolitik vor Parteipolitik: Die Bedürfnisse der ansässigen Bevölkerung verdienen mehr Achtung als Prestigeprojekte. Besonders einsetzen werde ich mich für eine transparente Finanzpolitik mit Blick auf Sanierung des Haushalts und für eine Verschönerung und Belebung des Ortskerns.“ Die Hausaufgaben der Gemeinde (schöne Straßen und Plätze und geordnete Finanzen) müssen wieder wichtiger sein als Prestigeprojekte. Daher mein Engagement für proLAA. Gern bringe ich meine beruflichen Erfahrungen im Thermenbeirat ein. |
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Martin Haas |
Jahrgang 1989, Angestellter, Lebensgemeinschaft |
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Ich engagiere mich für proLAA, weil mir Sachpolitik wichtiger ist als Parteipolitik und werde mich besonders für die Interessen der Jungen einsetzen, sei es beim Thema Wohnen oder Freizeitgestaltung. Genossenschaftsbauten allein sind zu wenig. Wir Junge brauchen gefördertes Bauen im Zentrum, günstige Wohnungen und auch neue Bauplätze. |
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Mag. Georg Bernold |
Jahrgang 1960, IT-Betreuer, verheiratet, 3 Kinder |
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Ich engagiere mich für die unabhängige Bürgerliste, weil es mir um die Gleichbehandlung aller Bürger geht. Die Freunderlwirtschaft in Laa, die durch die zu enge Bindung zwischen ÖVP und SPÖ entstanden ist, muss ein Ende haben. Um es mit Bert Brecht zu sagen: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ Laa braucht einen neuen Stil in der Politik! |
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