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KandidatInnen Informationen Gemeinderatswahl 26. Jänner 2020

Dir. Mag. Isabella Zins

1

Jahrgang 1964, proLAA-Bürgermeisterkandidatin und -Vorsitzende; Umweltstadträtin; Gymnasialdirektorin (BORG Mistelbach), ehrenamtlich: Obfrau der Volkshochschule Laa, Vorsitzende der AHS-DirektorInnen (Nieder-)Österreichs; Mitglied im Kurier-Bildungsbeirat; verheiratet, 3 Kinder

Isabella Zins

proLAA steht für einen neuen Regierungsstil in Laa. Als proLAA-Bürgermeisterin werde ich auf Kommunikation mit allen Parteien setzen und alle einbinden: die gewählten Stadt- und Gemeinderäte, die Ortsvorsteher, die Laaer Wirtschaft, die Vereinsobleute und alle Interessierten. Mehr Wertschätzung und mehr Bürgerbeteiligung sind für mich der Schlüssel dafür, dass es in Laa wieder aufwärts geht.                                  

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Julius Markl

2

Jahrgang 1957, Stadtrat für Stadtkernentwicklung; Bankangestellter, langjähriger Zweigstellenleiter der Bank Austria AG in Großenzersdorf und Vortragender im Kreditwesen in den Schulungszentren der Bank Austria, 1 Tochter

 Julius Markl

Wir haben viele engagagierte Experten und viele Ideen zur Stadtkernbelebung. Fördern wir Um- und Neubauten und generell Investitionen im Zentrum! Laa braucht wieder einen schön gestalteten Stadtplatz. Architektenpläne dafür gibt es bereits.

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Mag. Thomas Stenitzer

3

Jahrgang 1968, Gemeinderat; selbstständiger Rechtsanwalt, verheiratet, 3 Kinder

Thomas Stenitzer

Die Gründung von proLAA 2010 war ein wichtiger Schritt für mehr Transparenz und Information für die Bürger. Als Opposition konnten wir vieles aufzeigen, aber grobe Fehler wie das Modell Laa nicht verhindern. Wenn es nach proLAA gegangen wäre, wäre es nicht zum Ausverkauf der der Gemeindehäuser und des Rathauses gekommen.
Nach 10 Jahren Oppositionsarbeit ist es längst Zeit für proLAA in der Regierung.

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Mag. Roland Schmidt

4

Jahrgang 1973, Gemeinderat; selbstständiger Steuerberater, verheiratet, 2 Kinder

Roland Schmidt

Ich trete vor allem für die Stärkung der Ortsvorsteher in den Katastralgemeinden ein. Sie sollen über ein eigenes Budget verfügen damit eigenverantwortlich in den Ortschaften und für die Ortschaften arbeiten können. Aus diesem Grund engagiere ich mich für proLAA, weil ich die Finanzpolitik in Laa generell in eine positive Richtung lenken will.

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Gabriele Hoschek

5


Jahrgang 1972, Gemeinderätin; Finanzbeamtin

 Gabriele Hoschek

Dass die gewählten Gemeindemandatare viele Themen aus der Zeitung erfahren müssen, statt von der Bürgermeisterin informiert zu werden, widerspricht den Regeln der Demokratie. Wir stehen für Transparenz, auch bei Personalentscheidungen, und für eine Politik, die nicht ausgrenzt, sondern einbindet. Besonders liegen mir auch Verbesserungen für die Pendler am Herzen: bessere Verkehrsverbindungen sind mir auch aus Klimaschutzgründen sehr wichtig!

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Mag. Kurt Sumhammer

6

Jahrgang 1964, Gemeinderat, verheiratet; Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Steuer- und Rechnungswesen

Kurt Sumhammer

„Für mich geht Sachpolitik vor Parteipolitik: Die Bedürfnisse der ansässigen Bevölkerung verdienen mehr Achtung als Prestigeprojekte. Besonders einsetzen werde ich mich für eine transparente Finanzpolitik mit Blick auf Sanierung des Haushalts und für eine Verschönerung und Belebung des Ortskerns.“
Die Hausaufgaben der Gemeinde (schöne Straßen und Plätze und geordnete Finanzen) müssen wieder wichtiger sein als Prestigeprojekte. Daher mein Engagement für proLAA. Gern bringe ich meine beruflichen Erfahrungen im Thermenbeirat ein.
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Martin Haas

7

Jahrgang 1989, Angestellter, Lebensgemeinschaft

Martin Haas

Ich engagiere mich für proLAA, weil mir Sachpolitik wichtiger ist als Parteipolitik und werde mich besonders für die Interessen der Jungen einsetzen, sei es beim Thema Wohnen oder Freizeitgestaltung. Genossenschaftsbauten allein sind zu wenig. Wir Junge brauchen gefördertes Bauen im Zentrum, günstige Wohnungen und auch neue Bauplätze.

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Mag. Georg Bernold

8

Jahrgang 1960, IT-Betreuer, verheiratet, 3 Kinder

Georg Bernold

Ich engagiere mich für die unabhängige Bürgerliste, weil es mir um die Gleichbehandlung aller Bürger geht. Die Freunderlwirtschaft in Laa, die durch die zu enge Bindung zwischen ÖVP und SPÖ entstanden ist, muss ein Ende haben. Um es mit Bert Brecht zu sagen: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ Laa braucht einen neuen Stil in der Politik!

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Robert Pfandler

9

Jahrgang 1979, Finanzdienstleister; verheiratet, 4 Kinder

Robert Pfandler Eine positive Veränderung für Laa und mehr Ehrlichkeit und Transparenz: Das sind meine Wünsche und daher kandidiere ich für proLAA. Der derzeitige Stil der Regierenden, die Andersdenkende beleidigen und mundtot zu machen versuchen, stößt mich ab. Ich will Laa für Familien und Jugendliche attraktiver machen. Von der Kleinkindbetreuung über Freizeitaktivitäten für Familien bis zu Events für die Jugend – es braucht neue Impulse in Laa. Und wenn es nach mir geht, könnten wir jetzt schon im Burghof eislaufen. filmklappe 1078813 300
   

Elisabeth Wolf

10

Jahrgang 1963, Angestellte; verheiratet, 1 Sohn

 Elisabeth Wolf

Laa braucht neue Impulse, nicht nur beim Thema ärztliche Versorgung. Es fehlen zwei Kassenärzte und proLAA hat ein gutes Konzept, um das zu ändern.

Verbesserungen brauchen wir auch im Bereich der Entsorgung. Da ist es längst Zeit für ein modernes Wertstoffsammelzentrum. Und ein Flohmarkt, wie es ihn früher gab, soll verhindern, dass gut Erhaltenes weggeworfen wird. Dafür werde ich mich einsetzen.

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Martin Gosch

11

Jahrgang 1968, Selbständiger Unternehmer; Lebensgemeinschaft, 3 Töchter

Martin Gosch

Wir brauchen neue Visionen, um die Laaer Wirtschaft und den Laaer Stadtplatz zu stärken. Ich habe viele Ideen für eine verantwortungsvolle, zukunftsorientierte Politik für Laa, die alle sozialen Gruppen berücksichtigt.
„Fahr nicht fort, kauf im Ort!“ Diese Devise soll für Laa gelten.

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DI Christine Grabler

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Jahrgang 1971, Lebensmitteltechnologin, 3 Kinder

 
Christina Grabler Mayr

proLAA bietet mir eine Plattform für mein Engagement für eine sachorientierte Politik, geprägt von Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit. Es ist längst Zeit, in Laa das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen, vor allem auch im
Umwelt- und Klimaschutz. Konkret möchte ich die Rettung des Biotops im Thayapark verwirklicht sehen.

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Alexander Wagner

13

Jahrgang 1989, Gemeinderat, Angestellter

 
Alexander Wagner

Die Laaer Politik muss die Ergebnisse der aktuellen Jugendstudie ernst nehmen: Jugendliche müssen in Laa wieder gehört werden und sich ernst genommen fühlen. Wir werden uns für ein echtes Jugendzentrum einsetzen, für mehr Sportangebote und generell für mehr Veranstaltungen für Junge.

 
     

Christian Widi

14

Jahrgang 1964, Taxiunternehmer in Laa

Christian Widi

Für besonders wichtig halte ich eine wirtschaftliche Belebung unserer Stadt und die schöne Gestaltung unseres berühmten Laaer Stadtplatzes. Ich engagiere mich für proLAA, weil es längst Zeit ist für frischen Wind und einen neuen Führungsstil, wie Isabella Zins ihn seit Jahren in ihrem Beruf und in vielen ehrenamtlichen Funktionen lebt.

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Thomas Nebenführ

15

Jahrgang 1976, Berufskraftfahrer, verheiratet

 
Thomas Nebenführ

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die alteingesessenen Parteien in Laa keine neuen Lösungen finden, sei es beim Thema Ärzte oder bei der Gestaltung und Belebung des Laaer Stadtplatzes. Ich bin glücklich, mit proLAA eine echte Alternative gefunden zu haben, und persönlich überzeugt, dass die engagierten und in vielen Bereichen fachkundigen KandidatInnen von proLAA im gesamten Land um Laa viel Positives bewirken können.

 
     

 Dympna Hofmann

16

Jahrgang 1975, 2 Kinder, Gastronomin

 
 Dympna Hofmann

Das Team von proLAA ist kompetent und engagiert und wird für eine Belebung in der Stadtpolitik sorgen. Wir brauchen dringend und eine neue Aufbruchsstimmung auch unter den Wirtschaftstreibenden. Das proLAA-Team rund um Isabella Zins ist ein Garant dafür.