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Wertstoffsammelzentrum (WSZ) Laa: Endlich Baubeginn!

  • Montag, 16 Dezember 2024 16:20

Wie Umweltstadträtin Isabella Zins seit 2017 gegen „Windmühlen kämpfte“ und schließlich die Umsetzung des WSZ für die Laaer Bürger:innen erreichen konnte.

proLAA Logo 200x200Kaum zu glauben, aber wahr: 7 Jahre Einsatz durch hartnäckiges Dranbleiben haben sich gelohnt! Mittlerweile ist Ende September der Spatenstich durch die Obfrau des Gemeinde-Umweltverbandes GAUL erfolgt und 2 neue so genannte WSZ werden nun fix errichtet, eines davon in Laa (Richtung Ungerndorf, vor dem Kreisverkehr). Lange war klar, dass die bisherigen ASZ (Altstoffsammelzentren) weder bürgerfreundliche noch sicherheitstechnisch und gesetzlich korrekte Entsorgung ermöglichen. Auf den Seiten des GAUL nähere Infos zu den „langen Verhandlungen“ und den Vorteilen in Zukunft: einfachere Entsorgung – alles an einem Ort, Öffnungszeiten von Mo – Sa, voraussichtlich 6.00 bis 22.00, bessere Trennung und Wiederverwertung der Wertstoffe u. v. m.
Der Plan des mittlerweile im Bau befindlichen Wertstoffsammelzentrums kann hier begutachtet werden.

Warum hat die Umsetzung so lange gedauert? Weil die Laaer Bürgermeisterin sich lange quergelegt und einen Gemeinderatsbeschluss in Laa verzögert hat – was im Übrigen zu erheblichen Mehrkosten bei der Errichtung führt!

Hier eine umgekehrte Chronologie der Ereignisse zum Nachverfolgen dieser „unendlichen Geschichte“:

  • 19. Juni 2024: WSZ am 19.6. einstimmig im Laaer Gemeinderat beschlossen: Damals wurde der Baubeginn mit Oktober 2024 angekündigt und die Eröffnung 1 Jahr später

Wichtiges Detail am Rande: Der Antrag von proLAA, auf die geplante Gebührenerhöhung zu verzichten, wurde von allen anderen Parteien abgelehnt (!).

Die NÖN berichtete darüber "Wertstoffzentrum ist nun auf Schiene".

  • 13. Juni 2024: Wertstoffsammelzentrum NEU: Einem positiven Beschluss OHNE Erhöhung der Müllgebühren steht aus Sicht von proLAA nichts entgegen – vor allem nach Informationen aus 1. Hand in einer eigens einberufenen Ausschuss-Sitzung von Umweltstadträtin Isabella Zins am 11. 6. 2024 – nachdem sich eine weitere Verzögerung durch die Laaer Bürgermeisterin abgezeichnet hatte.

Die NÖN berichtete darüber: "WSZ Gebühren als Knackpunkt für den Bau".

 

Beste Grüße

Isabella Zins & Thomas Stenitzer und das Team von proLAA

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