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proLAA aktuell: Geplante Bauplätze am Kellerhügel gestorben!

  • Dienstag, 06 August 2019 13:36

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Baugründe sind in Laa bereits Mangelware, wie dieses in Burgnähe verräumte alte Schild (noch von Malermeister Zins:-)) versinnbildlicht.

Der Einsatz vieler zeigt Wirkung und bringt die Laaer Bürgermeisterin zum Einlenken: keine Umwidmung auf dem Kellerhügel!

Die Hinweise von GR Steiner auf eine alte Deponie, die Unterschriftenaktion von BürgerInnen am Kellerhügel, der Einsatz von STR Reiff und ein persönliches Mail von Umweltstadträtin Mag. Isabella Zins an Fr. Bgm. Ende Juli zeigen Wirkung: Die Bürgermeisterin schreibt auf www.laa.at, dass die “konkrete Widmungsänderung am Kellerhügel (...) nicht vorbereitet” wird. „Wenn die konkrete Interpretation der Ergebnisse der Bodenproben durch die Fachfirma vorliegt, muss der Gemeinderat die weitere Vorgehensweise beschließen.“

ProLAA wird Bauplätzen auf diesem Grundstück jedenfalls NICHT zustimmen, sondern beantragen, dass GEMEINSAM nach einem passenden Standort für die Siedlungserweiterung gesucht wird. ProLAA-Bürgermeister-Kandidatin Isabella Zins: „Wir brauchen rasch ein neues Konzept, das sowohl neue Aufschließungen als auch die Abrissförderung im Zentrum beinhaltet. Die Zeit drängt!“

 

Offen bleibt nach den offiziellen Ankündigungen der Bürgermeisterin folgende Frage: Wieso verbucht die ÖVP in ihrer aktuellen Werbeaussendung diese Bauplätze auf dem Kellerhügel bereits als Erfolg für sich (siehe Foto)? Welche Partei sollte angesichts der aktuellen Entwicklungen einen ÖVP-Minderheitsantrag für die Umwidmung der alten Spielwiese in Bauland befürworteten?

 

In 2019 06 13 Schelmden letzten Jahren hat die Gemeinde nur die letzten als Bauland gewidmeten Flächen verkauft. Für die Zukunft wurde allerdings nichts investiert:
Jahre
lang brachten diese Verkäufe Geld für die Stadtkasse, besonders, wenn große freie Flächen - meist gegen die Stimmen von proLAA- an die Fa. Kamptal verkauft wurden.  Niemand kümmerte sich um den Ankauf, die Umwidmung & Aufschließung neuer Flächen. „Das wären aber grundlegende „Haus-Aufgaben“ einer Gemeinde!“ sind sich alle proLAA-Mandatare einig und hoffen auf einen neuen Regierungsstil und echte Mitbestimmung aller Parteien ab 2020.

 

Ein Schelm der denkt, dass die plötzliche Suche nach Bauplätzen etwas mit der GR-Wahl Anfang 2020 zu tun haben könnte.

 

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StR Mag. Isabella Zins und das proLAA-Team

von links nach rechts: GR Mag. Kurt Sumhammer, GR Mag. Thomas Stenitzer, GR Gabriele Hoschek, GR Christian Bauer, StR Dir. Mag. Isabella Zins, GR Alexander Wagner, GR Mag. Roland Schmidt, StR Julius Markl

             

     2017 01 26 Teamfoto weiss