proLAA FÜR reiflich überlegte Konzepte und GEGEN den Ausverkauf von Laa: Warum proLAA für einen neuer Stil im Gemeinderat eintritt und die ÖVspö-Politik des Löcher-Stopfens strikt ablehnt.
Je näher die nächste Gemeinderatswahl (Anfang 2020) rückt, desto unfreundlicher wird das Klima in den Gemeinderatssitzungen: Am liebsten wäre der Laaer Bürgermeisterin offensichtlich, es gäbe gar keinen Gemeinderat. Nicht nur Fragen, sondern auch Anträge der Opposition (proLAA und FPÖ) sind ihr lästig. Sie behauptet, ohnehin alles allein zu erledigen. Und die eigenen Mandatare sitzen und schweigen. Und die SPÖ alt und neu stimmt zu und so ab, wie die Bürgermeisterin es wünscht.
Was lernen wir daraus? Oppositionsarbeit und die Information der Bevölkerung sind wichtiger denn je! Hier einige Fakten über die zuletzt gefassten Beschlüsse und unsere Meinung dazu:
proLAA FÜR eine vorherige Planungsrechnung und GEGEN neue Burg-Schulden auf Kosten unserer Kinder: ÖVspö beschlossen Kredit von 300.000 € bis zum Jahr 2043 (25 Jahre), wobei die Rückzahlung erst in 5 Jahren (!), also im Jahr 2023 beginnt.
Warum stimmte proLAA gegen die neuerliche Kreditaufnahme von 300.000 € für einen Hochzeitssaal in der Burg? Weil die im Jahr 2016 offiziell genannten Burgkosten für die Stadt Laa, nämlich 450.000 € bereits auf über eine Million angewachsen sind. Weil bereits zwei Burg-Kredite aufgenommen wurden (Juni 16: 450.000 €, März 2017: 250.000). Weil eine so weitreichende Entscheidung wie die Zukunft der Burg Zeit braucht und vor allem die Einbindung aller Mitglieder des Gemeinderates und der Bevölkerung. Weil es unverantwortlich ist, unseren Kinder einen Schuldenberg und völlig desolate Straßen in Laa zu hinterlassen.
So wichtig auch uns das Wahrzeichen Laaer Burg ist: Für proLAA haben Straßensanierungen derzeit eine höhere Priorität als die Errichtung eines Hochzeitssaales in der Burg!
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Einen erholsamen und ertragreichen Sommer wünschen
StR Mag. Isabella Zins und das proLAA-Team
von links nach rechts: GR Mag. Kurt Sumhammer, GR Mag. Thomas Stenitzer, GR Gabriele Hoschek, GR Christian Bauer, StR Dir. Mag. Isabella Zins, GR Alexander Wagner, GR Mag. Roland Schmidt, StR Julius Markl