SPÖVP Laa von den ORF-“Staatskünstlern” auf dem falschen Fuß erwischt, aber um keine Ausrede verlegen: Die Bürgermeisterin gibt sich zunächst unwissend, versucht sich dann aber eloquent aus der Affäre zu ziehen. Der Vizebürgermeister, wenige Wochen vorher auf die Gesetze der Republik vereidigt, schimpft über das Gesetz, das er selber gebrochen hat, und hat dabei noch immer nicht den Unterschied zwischen Meldegesetz und Gemeinderatswahlordnung erkannt. Der Filmausschnitt gibt Einblick in die Tiefen der Laaer Lokalpolitik und spricht für sich....
Die komplette Aufzeichnung sehen Sie in der ORF Videothek hier.
Für alle die nur die Laa betreffenden Passagen sehen wollen ein Ausschnitt (~10 Minuten/40MB) hier.
Die sagenhafte Reichweite des diesbezüglichen Facebook-Eintrags von Anfang Jänner (innerhalb weniger Tage 18.000 Aufrufe, über 300 x geteilt) kommt nicht von ungefähr: Ganz Österreich schüttelt den Kopf über das "Wunder von Laa", das von der SPÖVP-Stadtregierung vor der Gemeinderatswahl erfunden wurde.
Und dabei konnten die Staatskünstler beim Filmdreh noch gar nicht wissen, wie die Sache für die betreffenden PoltikerInnen ausgegangen ist: Der SPÖVP-Versuch, 55 Personen zum Schein anzumelden, hat sich nicht ausgezahlt: Noch vor der Ausstrahlung des Staatskünstler-Beitrags mussten diese Personen aus dem Wählerverzeichnis gestrichen werden - nach proLAA-Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht.
Und dabei konnten die Staatskünstler beim Filmdreh noch gar nicht wissen, wie die Sache für die betreffenden PoltikerInnen ausgegangen ist: Der SPÖVP-Versuch, 55 Personen zum Schein anzumelden, hat sich nicht ausgezahlt: Noch vor der Ausstrahlung des Staatskünstler-Beitrags mussten diese Personen aus dem Wählerverzeichnis gestrichen werden - nach proLAA-Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht.