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4 Jahre proLAA im Laaer Gemeinderat

  • Freitag, 07 März 2014 00:00

Vier Jahre fordert proLAA eine andere Art der Gemeindepolitik. 2010 haben 20,5 % der Bevölkerung für dieses Vorhaben gestimmt.

Vier Jahre Ankündigungspolitik von SPÖVP haben zu Stillstand in der Stadt Laa geführt. Immer üblicher wird das „Gackern über ungelegte Eier“, wie Medienberichte der letzten Monate beweisen: Da rechtfertigt der Bürgermeister z. B. das Aufstellen von Überwachungskameras auf dem Skulpturenweg (Nähe Therme), den es noch gar nicht gibt.

Vier Jahre arbeitet proLAA nun konstruktiv in allen Ausschüssen bzw. im Gemeinderat mit und stimmt gemeinsam mit allen anderen Parteien FÜR wichtige Vorhaben in Laa.

Vier Jahre proLAA in der Laaer Politik bedeuten aber auch das Aufdecken von Dingen, die die regierende SPÖVP lieber verschweigt: Schummel-Budgets, verlustreiche Geld- und Kredit-Geschäfte, Postenschacher und Freunderlwirtschaft, drei Gebührenerhöhungen (obwohl die Gemeinde dafür ohnehin mehr einnimmt als ausgibt), Verkauf des „Familiensilbers“ (Gemeindehäuser), Ideenlosigkeit und Konzeptlosigkeit, Schädigung der Laaer Wirtschaft und damit Vernichtung von regionalen Arbeitsplätzen und vieles mehr.

Vier Jahre lang forderte proLAA mehr Informationen rund um das Thema BURG ein. Nun tut sich endlich etwas: Begutachtung durch Experten, Info- Veranstaltung in der Therme, Rodungsarbeiten durch die Gemeindearbeiter etc.
Auch nach vier Jahren setzen wir von proLAA unsere Informationspolitik fort. Wir sehen es nämlich als unsere wichtigste Aufgabe, Sie, liebe BürgerInnen aus Laa, Hanfthal, Kottingneusiedl, Wulzeshofen und Ungerndorf, umfassend zu informieren und der SPÖVP-Jubelpropaganda Fakten entgegenzuhalten.

 Download der Frühjahrsausgabe der proLAA Bürgerinformation

Letzte Änderung am Dienstag, 22 September 2015 16:45